Barrierefreiheit

Ohne Hürden ans Ziel

Wir möchten, dass alle Menschen in ihrem Alltag mobil sein können. Und was wir dafür tun können, tun wir gerne.

Für eine größtmögliche Barrierefreiheit sind unsere Busse im Innenraum stufenlos, können seitlich abgesenkt werden und verfügen zusätzlich über eine Klapprampe. An der zweiten Tür gibt es genügend Platz für einen Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen. Gerne informieren wir Sie über Mitnahmemöglichkeiten.

Damit Sie immer wissen, wo Sie gerade sind, werden die Haltestellen in allen Bussen automatisch angesagt. Außerdem werden der Linienverlauf und die nächsten Halte angezeigt.

Viele Haltestellen an wichtigen Stellen sind barrierefrei ausgebaut. Mit einem hohen Bordstein für stufenlosen Einstieg und einem Leitsystem für Menschen mit einer Sehbehinderung sorgen wir für Barrierefreiheit und bequemes Ein- und Aussteigen. Beim weiteren Ausbau beraten wir unsere Partner, die Städte und Gemeinden, fachkundig.

Darüber hinaus schulen wir unsere Fahrerinnen und Fahrer regelmäßig, zum Beispiel in „einfacher Sprache", im sachgerechten Umgang mit Rollatoren und Rollstühlen, aber auch in Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien.

Sie sind mit einem Rollator mobil?
Gebündelte Informationen finden Sie hier: Unterwegs mit Bus und Rollator

Ob im Bus, per E-Mail oder per Telefon - zu allen Fragen rund um das Thema Barrierefreiheit, sprechen Sie uns gerne an.
Gemeinsam sind wir #TeilderLösung!

In Bussen und an Haltestellen:

  • Einsatz von Niederflurbussen. Diese können an Haltestellen abgesenkt werden, um einen möglichst stufenlosen Einstieg zu gewährleisten.
  • Alle Busse sind mit Klapprampen ausgerüstet. So haben Rollstuhlfahrer bei Bedarf einen leichteren Einstieg.
  • Der Mehrzweckbereich an der hinteren Tür bietet ausreichend Platz für Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen.
  • Die Haltestellen werden in den Bussen automatisch angesagt.
  • Auf Monitoren in den Bussen wird der Linienverlauf mit den nächsten Haltestellen angezeigt.
  • Viele Haltestellen sind niederflurgerecht ausgebaut. Neben dem erhöhten Bordstein gibt es taktile Leitsysteme, die blinden oder sehbehinderten Menschen die Orientierung erleichtern.
  • An immer mehr Haltestellen geben große Monitore (Fahrgastinformationsanzeiger / FDI) die Abfahrzeiten einfach und nutzerfreundlich in Echtzeit an. Einige bereits mit optionaler Sparachausgabe.